HWS Syndrom – Nackenschmerzen endlich loswerden
Das Halswirbelsyndrom – kurz: HWS Syndrom – ist heutzutage weit verbreitet. Auch wenn viele sich der Diagnose nicht bewusst sind, leiden sie täglich an starken Nackenschmerzen. Woher diese kommen und wann sie wieder gehen ist aber meist unklar.
Als HWS Syndrom bezeichnet man sämtliche im Halswirbelsäulen- und Nackenbereich auftretenden Beschwerden. Auch ein Taubheitsgefühl in den Armen bis hinein in die Fingerspitzen kann durch die Nervenreizung beim HWS Syndrom entstehen. Kommen dann noch dauerhafte Kopfschmerzen hinzu, sinkt die Lebensqualität immens.
Wenn die Schulmedizin nicht weiterhilft, sind viele Deutsche verzweifelt auf der Suche nach einer Lösung. Denn das HWS Syndrom geht nicht wieder so schnell wie es gekommen ist. Und vor allem geht es nicht von alleine.
Leiden auch Sie unter anhaltenden Nackenschmerzen? Zieht der Schmerz sogar bis in die Arme und den Hals? Oder Sorgen Sie sich um jemanden, der an dem HWS Syndrom leiden könnte?
Lassen Sie uns einen Blick auf das Krankheitsbild werfen und herausfinden, wo die Ursachen liegen und wie man diese aus der Welt schaffen könnte.
Welche Ursachen kann das HWS Syndrom haben?
Die Hauptursache für das HWS Syndrom ist eine degenerative Veränderung im Halswirbelsäulenbereich. Vor allem im höheren Alter kann es durch Verschleiß zu einer Veränderung an den kleinen Wirbelkörpergelenken kommen, die dann zu Funktionsstörungen im Bandapparat und zu Bandscheibenvorfällen führen können.
Einer der häufigsten Ursachen im Jahr 2018 ist Stress. Während eines stressigen Bürojobs beispielsweise kommt es durch die ständige sitzende Position oft zu Anspannung und Fehlhaltung der Wirbelsäule.
Wenn Sie als Büroangestellte(r) dann auch noch keinen Sport treiben, führt dies auf Dauer zu einer schwachen Muskulatur.
In manchen Fällen ist die Ursache auch bei einer Krankheit zu suchen. So wäre Rheuma oder eine Infektion durchaus möglich und sollte definitiv beim Hausarzt getestet werden.
Auch ein Schleudertrauma kann Ursache für die Beschwerden im Nacken sein. Ein Auffahrunfall reicht bereits, um das HWS Syndrom hervorzurufen.
Wie sollte das HWS Syndrom behandelt werden?
Es gibt diverse Möglichkeiten das HWS Syndrom zu behandeln. Gerne zeige ich Ihnen Ihre Optionen, doch letztendlich sollten Sie selbst entscheiden, welche Behandlung die richtige für Sie ist.
Die meisten Menschen wenden sich zunächst an ihren Hausarzt. Die Schulmedizin behandelt das HWS Syndrom oft durch eine Kombination aus Arzneimitteln und Physiotherapie.
Je nach Ursache werden schmerzlindernde Medikamente, Antirheumatika oder muskelentspannenden Mittel angewandt. Diese können in verschiedener Form, beispielsweise auch als Spritze, verabreicht werden.
Kommt es zu einer Physiotherapie, werden Betroffene meistens mit Massage, Krankengymnastik oder/oder Wärmetherapie behandelt. Die Physiotherapie wird häufig dann empfohlen, wenn die Ursache für Ihr HWS Syndrom bei Stress, Anspannung oder Fehlhaltung liegt.
Wenn Ihre Schmerzen jedoch durch einen Unfall hervorgerufen wurden, könnte es sogar notwendig sein, den Halsbereich durch eine Halskrawatte vorübergehend ruhigzustellen.
Die Anzahl der Menschen, die sich heutzutage bewusst gegen die Schulmedizin entscheiden und eine alternative Heilung bevorzugen, wird immer größer. Dies liegt zum einen daran, dass eine medikamentöse Behandlung in machen Fällen nicht anschlägt oder nur die Symptome lindert, statt vollständig zu heilen. Zum anderen werden Stimmen bezüglich Medikamentenresistenz immer lauter, sodass viele Betroffene eine andere Behandlung bevorzugen.
Alternative Behandlung
Osteopathische und naturheilkundliche Techniken können die Lösung sein. Durch gezielte Massagen, Krankengymnastik und Wärme lassen sich auf natürlichem Wege Beschwerden lindern und bei einer dauerhaften Anwendung kann der Körper sich dadurch sogar selbst heilen.
Als Heilpraktikerin habe ich bereits langjährige Erfahrung mit dem HWS Syndrom und biete neben der Osteopathie auch die Neurostrukturelle Integrationstechnik und die Liebscher & Bracht Schmerztherapie zur Behandlung an. In meiner Praxis erlebe ich täglich, dass diese alternativen Therapien auch neben der schulmedizinischen Behandlung unterstützen und zur Heilung beitragen können.
Nun, da ich Ihnen die drei Therapiearten nähergebracht habe – Medikamente, Physiotherapie und Naturheilkunde – liegt es an Ihnen, den richtigen Weg für Sie zu finden.
Ich bin von einer Naturheilkundigen Behandlung überzeugt und würde auch Ihnen gerne dabei helfen, dem HWS Syndrom entgegenzuwirken. Gemeinsam lindern wir Ihre Beschwerden und erhöhen Ihre Lebensqualität. Kontaktieren Sie mich gerne!