Therapieverfahren

achtsam – respektvoll – ganzheitlich

Die Neurostrukturelle Integrationstechnik dauert inklusive dem Vor- und Nachgespräch ca. eine Stunde. Beim Ersttermin planen Sie bitte ca. 15 min länger ein. Während jeder Sitzung behandle ich das Bindegewebe an bestimmten Schlüsselstellen des Körpers. Nacheinander werden am Rücken, den Beinen, Armen, am Kopf mittels sogenannter Primoves (Überrollbewegungen) meist schmerzfreie aber effektive Reize gesetzt.

 

Zwischen den einzelnen Sequenzen finden Momente der Ruhe statt, so dass der Körper Zeit hat, die Reize zu verarbeiten. Dies führt nach meiner Erfahrung zu einem Prozess im Körper, der auf Selbstheilung ausgerichtet ist. In diesem Prozess kommt es nach meiner Erfahrung je nach Beschwerdebild zur Schmerzlinderung und oft zu zurückkehrender Vitalität und Wohlbefinden.

Die zweite Behandlung sollte circa eine Woche nach dem ersten Termin erfolgen. Zwischen dem zweiten und dritten Termin können schon zwei Wochen liegen. Nach zwei bis drei Behandlungen sollten Sie spürbare Verbesserungen feststellen. Je nach Beschwerdebild können noch ein bis zwei Sitzungen notwendig sein, um den Autoregulationsprozess komplett abzuschliessen. Bei chronischen oder degenerativen Beschwerden kann es helfen, NST in regelmäßigen Abständen durchzuführen.

 

Bei der Neurostrukturellen Integrationstechnik handelt es sich um eine relativ neue Methode, die nicht zu den wissenschaftlich anerkannten Therapiemethoden gehört. deshalb ist es mir nicht möglich, Ihnen auf meiner Homepage nähere Informationen zur Verfügung zu stellen. Gerne erläutere ich Ihnen dieses Verfahren in einem für Sie kostenfreien Erstgespräch.

Gerne können Sie auch unter der NST Website  www.nsthealth.com/de weitergehende Informationen einholen.

NST – Neurostrukturelle Integrationstechnik

Die neurostrukturelle Integrationstechnik wurde in den 90er Jahren von dem Australier Michael Nixon Livy entwickelt. Durch das Lebenswerk des australischen Osteopathen Tom Bowen inspiriert, entwickelte Nixon-Livy Anfang der neunziger Jahre diese Technik.

 

Sie besteht im Wesentlichen aus speziellen Handgriffen, die auf Muskulatur und das Bindegewebe wirkt. Deshalb bezeichnet man sie auch als weiche Bindegewebsosteopathie. Methodisch konzipierte man diese Therapie für die Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates.